Nach dem Marsch wurde endlich ein Schlafplatz gefunden. Am Rande des Naturschutzgebietes war es fast unmöglich einen Schlafplatz zu finden. Jede freie Stelle war bebaut oder landwirtschaftlich angebaut. Trotzdem fanden die Hirsche einen Schlafplatz am Rande eines Feldes.
Es gab Nudeln mit Tomatensoße. Die restlichen Würstchen wurden am Stock gegrillt.
Felix bezeichnet sich als Dichter und Denker. Nach einem Jahr „Stupid little Smurf“ eine echte Steigerung. ;-)
Um neun Uhr ging es am Morgen weiter.
Angekommen an der Brücke rüber zur Bastei, der berühmtesten Felsformation der Sächsischen Schweiz.
Danach ging es mal wieder Treppen runter. . .… und wieder hoch…. . . und wieder runter. . .
Unten im Ort angekommen setzten die Hirsche mit der Fähre über.